Die Weltherrschaft – sie zu erringen ist nicht nur der Traum manches durchgeknallten Superschurkens, dies hohe Ziel ist nun auch ins Tierreich vorgerückt. So ist es eine Katze, die sich in Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlor die Allmacht krallen möchte. Die Grundlage für ihr überzogenes Verhalten? Braucht ein Verrückter ein Motiv? Bei Kitty Galore aka Kahlohr reicht schon die natürliche Aversion gegen Hunde und die Kränkung, nur des Menschen zweitliebstes Haustier zu sein, um gleich gegen beide vorzugehen. Und weil die anderen Katzen nicht mitziehen wollen, stehen sie gleich mit auf der Abschussliste. Was also tun, wenn man sich der Gefahr einer kahlen Katze ausgesetzt sieht? In Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr schließt man einen Nichtangriffspakt und verbündet sich in einer tierischen Allianz. Wie auch in Cats & Dogs – Wie Hund und Katz aus dem Jahre 2001 geht in Cats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr (OT: Cats & Dogs: The Revenge of Kitty Galore) der Spionagekrieg weiter, wenngleich diesmal mit leichter Frontenverschiebung. Regie führt in der Fortführung des Zwei-Felle-Krieges der gerade einmal 31-jährige Brad Peyton. Unter dem Fell von Cats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlor stecken u.a. Michael Clarke Duncan und Bette Midler, als Herrchen ohne Ahnung fungieren James Marsden und Chris O’Donnell.

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